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PFAD Bundes-Vorstand informiert sich in Nürnberg |
Der Vorstand des PFAD Bundesverbandes e.V. informierte sich Ende Februar über die aktuelle Lage des kürzlich umstrukturierten Pflegekinderwesens in Nürnberg.
Im Rahmen ihrer Vorstandssitzung waren die ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder zu Gast in den Räumlichkeiten des Rummelsberger Jugendhilfe-Netzwerks , das seit einem halben Jahr zusammen mit dem Sozialdienst katholischer Frauen und den SOS-Jugendhilfen von der Stadt Nürnberg mit der Gewinnung und Betreuung neuer Pflegefamilien betraut ist. Die drei freien Träger haben gemeinsame Standards entwickelt und kooperieren miteinander. Herr Bärthlein und Herr Enzlberger erläuterten dem Vorstand das neue Konzept und schilderten ihre bisherigen Erfahrungen. Eine intensive Zusammenarbeit mit dem PFAD FÜR KINDER Ortsverein Nürnberg-Fürth besteht bereits, eine weitere Kooperation mit dem PFAD-Verband wurde angeboten. Diskutiert wurde insbesondere auch die Unzufriedenheit der 150 bis 180 "älteren" Pflegefamilien, die weiterhin durch das Jugendamt betreut werden und sich deshalb gegenüber den neu gewonnenen Pflegefamilien benachteiligt fühlen. Mitte Februar veranstalteten die örtlichen Pflegeelterngruppen eine Demonstration, um auf ihre Situation aufmerksam zu machen (wir berichteten). ![]() Petra Schrödel, stv. Vorsitzende (LV Berlin-Brandenburg) Carmen Marquis, Beisitzerin (LV Berlin-Brandenburg) Dagmar Trautner, Vorsitzende (LV Bayern) Ulrike Schulz, Schriftführerin (LV Bayern) Matthias Schubert, Beisitzer (LV Berlin-Brandenburg) Astrid Doukkani-Bördner, stv. Vorsitzende (LV Hessen) Hildegard Götz, Beisitzerin (LV Bayern) Martin Enzlberger, Rummelsberger Jugendhilfe-Netzwerk Foto: Thomas Bärthlein, Rummelsberger Jugendhilfe-Netzwerk
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