Das Forschungsprojekt „Soziale Teilhabe von Jugendlichen in stationären Hilfen zur Erziehung in Zeiten von Pandemien ermöglichen“ (JuPa), bittet Sie an einer bundesweiten Befragung teilzunehmen. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die Befragung zielt darauf ab, die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf Kinder und Jugendliche, die während der Pandemie stationär untergebracht waren, zu untersuchen. Darüber hinaus sollen Präventionsmaßnahmen entwickelt werden, um langfristig besser auf Pandemien vorbereitet zu sein. Hierbei ist Ihre Perspektive und besonders Ihre Erfahrungen in der Betreuung der Kinder und Jugendlichen während der Pandemie für die Gewinnung wissenschaftlicher Erkenntnisse essentiell.
Das Forschungsprojekt wird von der TU-Dortmund in Kooperation mit der Leuphana Universität Lüneburg durchgeführt.
Die Befragung richtet sich
- an Fachkräfte, die während der Pandemie Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Rahmen der Hilfen zur Erziehung oder in Mutter-Vater-Kind-Einrichtungen betreut haben
zur Befragung für Fachkräfte in der Pflegekinderhilfe
zur Befragung für pädagogische Fachkräfte in unterschiedlichen stationären Jugendhilfeeinrichtungen - an Führungs- und Leitungskräfte von sozialpädagogischen Einrichtungen, die im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe stationäre Betreuung angeboten haben
zur Befragung für Führungs- und Leitungskräfte in stationären Jugendhilfeeinrichtungen - an Pflegepersonen, die während der Pandemie Kinder- und Jugendliche betreut haben, sowie Fachkräfte in der Pflegekinderhilfe
zur Befragung für Pflegepersonen
Wir bitten Sie, sich ca. 15 Minuten Zeit zu nehmen um an dieser bedeutenden Befragung teilzunehmen.
Die Teilnahme an dieser Befragung ist freiwillig und dient ausschließlich wissenschaftlichen Zwecken. Ihnen entstehen keine Nachteile- weder durch die Teilnahme noch durch eine Nichtteilnahme. Die Anonymisierung der Daten wird durch die Vergabe einer ID gewährleistet, sodass keine Rückschlüsse auf Einrichtungen oder einzelne Personen möglich sind.
Bei Rückfragen steht Ihnen Frau Yasmin Belamkadem (yasmin.belamkadem@tu-dortmund.de) gerne zur Verfügung.
Danke für Ihre äußerst wichtige Unterstützung und Ihr Mitwirken!