Erfahrungsberichte

An dieser Stelle veröffentlichen wir authentische und anonymisierte Erfahrungen von (ehemaligen) Pflegekindern, Pflegeeltern und leiblichen Eltern, deren Kind in einer Pflegefamilie aufgewachsen ist. Wir möchten Interessierten unterschiedlichste Geschichten und Konstellationen zum Lesen anbieten, damit sie sich ein realistisches Bild davon machen können, was Vollzeitpflege für die Beteiligten bedeutet.

Wir danken allen ganz herzlich, die uns bereits einen Beitrag zur Verfügung gestellt haben!
Alle Personen sind uns namentlich bekannt.

Dauerpflege – Als Familie zusammenwachsen

Eine Pflegemutter schildert wichtige Stationen von der Aufnahme eines Eineinhalbjährigen bis zur Beziehung zu dem inzwischen Erwachsenen, der selbst schon Familienvater ist. Ergänzt wird die Geschichte durch Fachkommentare.

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Kurzzeitpflege – Hilfe wenn Eltern zeitweise ausfallen

Wenn Eltern nur kurzfristig nicht in der Lage sind, ihr Kind zu versorgen (z.B. wegen Krankheit, Kur,..), können Pflegefamilien in dieser Zeit einspringen.

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Zeitlich befristete Vollzeitpflege – Kinder ein Stück ihres Weges begleiten

Besteht Aussicht auf eine Verbesserung der Lebensbedingungen in der Familie, soll das Kind zu seinen Eltern zurückgeführt werden.

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Bereitschaftspflege – Zwischenstation für Kinder in Not

Eine Aufgabe für erfahrene Pflegefamilien, die sich auf jedes Kind neu einstellen und es dann auch wieder loslassen können.

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Verwandten- und Netzwerkpflege – Wenn man das Kind bereits kennt

Manchmal finden sich im Umfeld eines Kindes, das nicht weiter bei seinen Eltern leben kann, Personen, die diese Aufgabe übernehmen: Großeltern, Tanten und Onkel, Erzieher*innen, …

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Wir freuen uns über Ihre Geschichte

Sind auch Sie interessiert, andere an Ihren Erfahrungen teilhaben zu lassen? Dann senden Sie uns bitte ihren Text per Mail (Betreff: Erfahrungsbericht) an info@pfad-bv.de.